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Nonnenturm


Der Nonnenturm wurde wahrscheinlich um 1200 errichtet und 1382 erstmals urkundlich erwähnt als Turm in der Nonnengasse. Den Namen Nonnenturm, der erstmals 1563 in einer Urkunde auftauchte, hat er von einem Kloster der Schwestern der dritten Regel zur Buße des heiligen Dominikus, das sich bis zur Reformation in der Nähe befand, obwohl es sich bei den Mitgliedern dieses Ordens streng genommen nicht um Nonnen handelte. Der Turm ist der einzige erhaltene Eckturm der alten Stadtbefestigung. Er bildete die nördliche Grenze der Altstadt und erschien früher wesentlich gewaltiger, da er mit seiner Bastion bis in die Talsohle der Syra reichte und eine Höhe von ca. 30 Metern hatte. Die heutige Straße liegt ca. zehn Meter über dem Bachbett. Der Turm wurde bei den Luftangriffen 1945 stark beschädigt und in den 1950er Jahren wiederaufgebaut. 1962 wurde die Bastion im Zuge der Straßenerweiterung abgetragen. Nach der Wende wurde die Gegend um den Turm, in dem sich jetz ein Café befindet, neu bebaut.
 
(Quelle: http://www.plauen-stadt.de)

 

Nonnentum ca. 1939 Nonnenturm
Nonnenturm 1939
Neben dem Nonnenturm in Plauen wurde im Frühjahr 1993 das Tunnelrestaurant neu aufgebaut. Foto: Archiv Peter Krauskopf
Nonnenturm mit Cafe
 
Nonnentum mit Cafe 2010
 Nonnenturm mit Blick zum Rathausturm

 

 

 


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