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Bogenbrücke über das Syratal
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Am 24. August 1905, gegen 14:00 Uhr traf der König in der Stadt ein. Schüler der verschiedenen Schulen, Vereine, Gesellschaften und die Bürgerfeuerwehr standen Spalier. Festliche Musik des Stadtmusikchors leiteten die Brückenweihe im Beisein des Königs ein. Der Stadtbaurat Georg Fleck, der die Oberleitung des Bauprojektes innehatte, hielt eine der Eröffnungsreden: „Stolz und stattlich prangt heute die 90 Meter weit gespannte Riesenbrücke im fröhlichen Festschmuck. Aus heimischem Steine mit einem durch die weitsichtige Opferbereitschaft der städtischen Körperschaften bewilligten reinen Bauaufwande von rund 400.000 Mark in wenig mehr als zwei Jahren ohne Unfall errichtet, so bildet sie einen Markstein in der Geschichte der Kreisstadt Plauen, ein schönes Denkmal deutschen Bürgersinns, einen Erfolg in der Brückenbaukunst, auf den die deutsche Technik mit Genugtuung blicken darf.“ Während des Festaktes im Alten Rathaus trug sich König Friedrich August III. als Erster in das Goldene Buch der Stadt Plauen ein. Sie war zuvor am 7. November 1945 in „Friedrich-Ebert-Brücke“ umbenannt worden. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Syratalviadukt)
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